Wanderung für Trauernde
Wir laden ein am Sonntag, 17.11.2019, mitzugehen.
Der Treffpunkt ist um 14.00 Uhr in Wagenstadt bei der Schule/Turnhalle, von Kenzingen kommend 1. Straße rechts.
Die Wanderstrecke ist ca. 7 km lang,
gutes Schuhwerk ist zu empfehlen,
weitere Informationen unter 07644 8961.
Die Wanderungen bieten eine Möglichkeit, mit anderen Menschen in ähnlicher Situation gemeinsam unterwegs zu sein. Beim Wandern in der Natur und im Austausch mit anderen Betroffenen kann neuer Mut und Kraft geschöpft werden.
Wanderung für Trauernde
Wir laden ein am Sonntag, 22.09.2019, mitzugehen.
Der Treffpunkt ist um 14.00 Uhr in Kenzingen,
beim Kindergarten "Schnellbruck",
Ortsausgang Richtung Bombach.
Die Wanderstrecke ist ca. 6-7 km lang,
gutes Schuhwerk ist zu empfehlen,
weitere Informationen unter 07644 8961.
Die Wanderungen bieten eine Möglichkeit, mit anderen Menschen in ähnlicher Situation gemeinsam unterwegs zu sein. Beim Wandern in der Natur und im Austausch mit anderen Betroffenen kann neuer Mut und Kraft geschöpft werden.
Wanderung für Trauernde
Wir laden ein am Sonntag, 23.06.2019, mitzugehen.
Der Treffpunkt ist um 14.00 Uhr in Kenzingen, beim nördlichen Kreisverkehr in Richtung Herbolzheim.
Die Wanderstrecke ist ca. 6-7 km lang,
gutes Schuhwerk ist zu empfehlen,
weitere Informationen unter 07644 8961.
Die Wanderungen bieten eine Möglichkeit, mit anderen Menschen in ähnlicher Situation gemeinsam unterwegs zu sein. Beim Wandern in der Natur und im Austausch mit anderen Betroffenen kann neuer Mut und Kraft geschöpft werden.
Wanderung für Trauernde
Wir laden ein am Sonntag, 03.02.2019, mitzugehen.
Der Treffpunkt ist um 14.00 Uhr beim Kindergarten Schnellbruck, Ecke Bombacher Straße / Alte Straße in Richtung Bombach.
Die Wanderstrecke ist ca. 6-7 km lang,
gutes Schuhwerk ist zu empfehlen,
weitere Informationen unter 07644 8961.
Die Wanderungen bieten eine Möglichkeit, mit anderen Menschen in ähnlicher Situation gemeinsam unterwegs zu sein. Beim Wandern in der Natur und im Austausch mit anderen Betroffenen kann neuer Mut und Kraft geschöpft werden.
Sonntag-Matinee
Am Sonntag, 07. April um 11.15 Uhr zeigt der Verein Hospiz-Hecklingen in Zusammenarbeit mit den Kenzinger Löwen-Lichtspielen den Film
„Unzertrennlich - Leben mit behinderten und lebensverkürzt erkrankten Geschwistern“
Die Dokumentation von Frauke Lodders („Seeing Art/Kunst sehen“) zeigt leise beobachtend und mit großem Respekt das Leben von Kindern, die mit Geschwistern mit Behinderung oder schweren Erkrankungen aufwachsen und sich schon früh großer Verantwortung stellen müssen. Der Film war für den Hessischen Filmpreis 2018 nominiert und wurde auf dem 35. Kasseler Dokumentarfilm und Videofest mit dem Goldenen Herkules ausgezeichnet.
Mitgliederversammlung 2019
Wir laden herzlich ein zu unserer Mitgliederversammlung am Montag, 01.04. 2019 um 19.00 Uhr, im Andreasheim in Hecklingen.
Ebenso herzlich laden wir ein zum Vortrag
„SAPV-Versorgung in nördlichen Kreis Emmendingen
Zuhause sterben - wie kann das gehen?“
Dieser Vortrag wird sich nach dem
formalen Versammlungsteil um 20.00 Uhr anschließen.
Die Referentinnen sind Dr. Claudia Sigwarth und Sonja Kapp vom SAPV-Team der UNI-Klinik Freiburg. SAPV steht für Spezialisierte Ambulante PalliativVersorgung.
Hospiz-Hecklingen e.V.
Wanderung für Trauernde
Wir laden ein am Sonntag, 18.11.2018, mitzugehen. Der Treffpunkt ist um 14.00 Uhr an der Geschäftsstelle des Hospizvereins, Kenzingen, Hauptstraße 46.
Die Wanderstrecke ist ca. 6-7 km lang,
gutes Schuhwerk ist zu empfehlen,
weitere Informationen unter 07644 8961.
Die Wanderungen bieten eine Möglichkeit, mit anderen Menschen in ähnlicher Situation gemeinsam unterwegs zu sein. Beim Wandern in der Natur und im Austausch mit anderen Betroffenen kann neuer Mut und Kraft geschöpft werden.
Bitte Änderung beachten:
Ferienbedingt findet am Mittwoch, 31.10.2018, keine Trauerberatung statt.
Sie können sich gerne telefonisch unter 07644 8961 melden, wir besprechen dann einen zeitnahen Ersatztermin
Wir laden ein am Sonntag, 23.09.2018, mitzugehen. Der Treffpunkt ist um 14.00 Uhr
beim Wanderparkplatz "Vogtskreuz" zwischen Malter-dingen und Ottoschwanden.
Die Wanderstrecke ist ca. 6-7 km lang,
gutes Schuhwerk ist zu empfehlen,
weitere Informationen unter 07644 8961.
Die Wanderungen bieten eine Möglichkeit, mit anderen Menschen in ähnlicher Situation gemeinsam unterwegs zu sein. Beim Wandern in der Natur und im Austausch mit anderen Betroffenen kann neuer Mut und Kraft geschöpft werden.
Bitte beachten Sie folgenden kurzen Terminhinweis:
Im August findet keine offene Trauerberatung am letzten Mittwoch des Monats statt.
Der nächste Termin ist wieder der Mittwoch, 26.09.2018, um 18.00 Uhr.
Hospiz-Hecklingen e.V.
Wanderung für Trauernde
Wir laden ein am Sonntag, 22.07.2018, mitzugehen. Der Treffpunkt ist um 14.00 Uhr beim Wanderparkplatz "Vogtskreuz" zwischen Malterdingen und Ottoschwanden.
Die Wanderstrecke ist ca. 6-7 km lang, gutes Schuhwerk ist zu empfehlen,
weitere Informationen unter 07644 8961.
Die Wanderungen bieten eine Möglichkeit, mit anderen Menschen in ähnlicher Situation gemeinsam unterwegs zu sein. Beim Wandern in der Natur und im Austausch mit anderen Betroffenen kann neuer Mut und Kraft geschöpft werden.
Hospiz-Hecklingen e.V.
Wanderung für Trauernde
Wir laden ein am Sonntag, 24.06.2018, mitzugehen. Der Treffpunkt ist um 14.00 Uhr am Wander-parkplatz Nestbruch zwischen Kenzingen und Bombach.
Die Wanderstrecke ist ca. 6-7 km lang,
gutes Schuhwerk ist zu empfehlen,
weitere Informationen unter 07644 8961.
Die Wanderungen bieten eine Möglichkeit, mit anderen Menschen in ähnlicher Situation gemeinsam unterwegs zu sein. Beim Wandern in der Natur und im Austausch mit anderen Betroffenen kann neuer Mut und Kraft geschöpft werden.
Einladung zur Mitgliederversammlung
am Dienstag, den 10. April 2018 um 19.00 Uhr
im Saal des Gemeindehauses St. Andreas in Hecklingen
Folgende Tagesordnung ist vorgesehen:
1. Begrüßung
2. Tätigkeitsberichte
3. Bericht der Rechnerin
4. Bericht der Kassenprüfer
5. Entlastung des Vorstandes
6. Verabschiedung von Regina Wüst
7. Wahl einer Beisitzerin/eines Beisitzers
8. Verschiedenes, Wünsche und Anträge
Im Anschluss an den formalen Teil der Versammlung (ca. 20.00 Uhr) folgt ein Vortrag von
Frau Dr. Sandra Michels. Sie spricht über
„Trauer ist die Lösung, nicht das Problem“
Wie Angehörige und Freunde Trauernde sinnvoll und hilfreich unterstützen können.
mit freundlichen Grüßen
der Vorstand
gez.
Marlies Raub
Wanderung für Trauernde
Wir laden ein am Sonntag, 22.04.2018, mitzugehen. Der Treffpunkt ist um 14.00 beim Wanderparkplatz Pflingsteck – Ottoschwanden.
Die Wanderstrecke ist ca. 7 km lang,
gutes Schuhwerk ist zu empfehlen,
weitere Informationen unter 07644 8961.
Die Wanderungen bieten eine Möglichkeit, mit anderen Menschen in ähnlicher Situation gemeinsam unterwegs zu sein. Beim Wandern in der Natur und im Austausch mit anderen Betroffenen kann neuer Mut und Kraft geschöpft werden.
Hospiz-Hecklingen e.V.
Wanderung für Trauernde
Wir laden ein am Sonntag, 04.03.2018, mitzugehen. Der Treffpunkt ist um 14.00 Uhr beim Kindergarten Schnellbruck an der Bombacher Straße in Kenzingen.
Die Wanderstrecke ist ca. 7 km lang,
gutes Schuhwerk ist zu empfehlen,
weitere Informationen unter 07644 8961.
Die Wanderungen bieten eine Möglichkeit, mit anderen Menschen in ähnlicher Situation gemeinsam unterwegs zu sein. Beim Wandern in der Natur und im Austausch mit anderen Betroffenen kann neuer Mut und Kraft geschöpft werden.
Hospiz-Hecklingen e.V.
Wanderung für Trauernde
Wir laden ein am Sonntag, 21.01.2018, mitzugehen.
Der Treffpunkt ist um 14.00 Uhr
bei der Kirche in Bleichheim.
Die Wanderstrecke ist ca. 7 km lang,
gutes Schuhwerk ist zu empfehlen,
weitere Informationen unter 07644 8961.
Die Wanderungen bieten eine Möglichkeit, mit anderen Menschen in ähnlicher Situation gemeinsam unterwegs zu sein. Beim Wandern in der Natur und im Austausch mit anderen Betroffenen kann neuer Mut und Kraft geschöpft werden.
Gedenkfeier zum Weltgedenktag für alle verstorbenen Kinder
Der Verein Hospiz Hecklingen e.V. lädt alle, die ein Kind verloren haben, zu einer Gedenkfeier in die Trauerhalle in Kenzingen ein. Die Gedenkfeier beginnt am Sonntag, dem 10.12., um 17.00 Uhr und wird von Andrea Krumm musikalisch begleitet.
Eltern, trauernde Geschwister und Verwandte, Freunde der Verstorbenen und alle, die teilnehmen möchten, sind uns herzlich willkommen.
Es besteht die Möglichkeit, den Namen des verstorbenen Kindes vorlesen zu lassen und eine Gedenkkerze zu entzünden. Der 2. Sonntag im Dezember gilt weltweit als Gedenktag für alle verstorbenen Kinder. An diesem Tag stellen alle Betroffenen rund um die ganze Welt im Gedenken an ihre verstorbenen Kinder, Geschwister und Enkelkinder brennende Kerzen in die Fenster.
Während die Kerzen in der einen Zeitzone erlöschen, werden sie in der nächsten Zeitzone entzündet, so dass eine Lichterwelle die ganze Welt umringt. Jedes Licht im Fenster steht für das Wissen, dass diese Kinder das Leben erhellt haben und dass sie nie vergessen werden.
Wanderung für Trauernde
Wir laden ein am Sonntag, 26.11.2017, mitzugehen.
Der Treffpunkt ist um 14.00 Uhr
bei der Grundschule Wagenstadt
(von Kenzingen kommend: 1. Straße rechts abbiegen.)
Die Wanderstrecke ist ca. 6 km lang,
gutes Schuhwerk ist zu empfehlen,
weitere Informationen unter 07644 8961.
Die Wanderungen bieten eine Möglichkeit, mit anderen Menschen in ähnlicher Situation gemeinsam unterwegs zu sein. Beim Wandern in der Natur und im Austausch mit anderen Betroffenen kann neuer Mut und Kraft geschöpft werden.
Anläßlich des 25. Jubiläumsjahres vom Hospiz-Hecklingen e.V. werden über das ganze Jahr über verteilt verschiedene Veranstaltungen angeboten. Am Sonntag, 29. Oktober um 11.15 Uhr zeigt der Verein in Zusammenarbeit mit den Kenzinger Löwen-Lichtspielen den Film „Ein ganzes halbes Jahr“, eine Verfilmung des gleichnamigen Bestsellers von Jojo Moyes.
Wanderung für Trauernde
Wir laden ein am Sonntag, 22.10.2017, mitzugehen.
Der Treffpunkt ist um 14.00 Uhr bei der Geschäftsstelle vom Hospiz-Hecklingen in Kenzingen, Hauptstr. 46.
Die Wanderstrecke ist ca. 6-7 km lang,
gutes Schuhwerk ist zu empfehlen,
weitere Informationen unter 07644 8961.
Die Wanderungen bieten eine Möglichkeit, mit anderen Menschen in ähnlicher Situation gemeinsam unterwegs zu sein. Beim Wandern in der Natur und im Austausch mit anderen Betroffenen kann neuer Mut und Kraft geschöpft werden.
Tröstende Geschichten
Buchvorstellung am 09.10. 2017 um 19.30 Uhr in der Geschäftsstelle Hospiz Hecklingen e.V. Hauptstr. 46 in Kenzingen.
Trost braucht es in vielen Lebenssituationen. Wenn Kinder mit dem Sterben und dem Tod in Berührung kommen, brauchen sie Begleitung und Unterstützung liebevoller Menschen. Auch Geschichten können helfen, z.B. an den Erlebnissen und Erfahrungen anderer Kinder teilzuhaben und daraus Zuspruch zu erfahren. Geschichten zum Vorlesen und Bücher zum Selberlesen werden vorgestellt.
Wir laden Eltern von Grundschulkindern, Großeltern, Pädagogen und Interessierte zu unserer Informationsveranstaltung herzlich ein.
Mitmachaktion für 10-12 Jährige
Erinnerungen festhalten und Geschichten aufnehmen.
Am 20.10. 2017 laden wir 10-12 Jährige zu einem gemeinsamen Nachmittag von 16.00 bis 18.00 Uhr in die Geschäftsstelle Hospiz Hecklingen e.V. Hauptstr. 46 in Kenzingen ein.
Wir möchten diesen Nachmittag mit Kindern gestalten, die einen lieben Menschen oder auch ein Lieblingstier verloren haben. In gemeinsamem Gestalten und Geschichten-erzählen wollen wir Ideen vermitteln, die Hilfe und Trost spenden können.
<b>Weltweites Kunstprojekt in Kenzingen</b>
Die amerikanische Künstlerin Candy Chang aus New Orleans hat nach dem Verlust eines ihr nahestehenden Menschen eine ungewöhnliche Mitmachaktion gestartet.<br />So wurden seit 2011 über 2000 Tafeln in vielen Ländern und auf allen Kontinenten aufgestellt.
Auf diesen Tafeln sind die Sätze „Before I die, I want to…“ bzw. „Bevor ich sterbe, möchte ich…“ zu lesen und der Betrachter wird ermuntert über seine eigenen Wünsche, Hoffnungen, Utopien und Träume nachzu-denken. Er kann sie nun öffentlich und doch anonym aufschreiben und somit die Sätze vervollständigen.
Vom 23.07.2017 an sind für 8 Wochen lang die Tafeln seitlich des Rathauses auf dem Parkplatz zu finden.
Eröffnet wird die Kunstaktion am Sonntag, 23.07.17, um 11.00 Uhr mit musikalischer Begleitung des Saxophonisten Thomas Franke.
Der Vorstand des Hospiz-Hecklingen e. V. freut sich auf rege Teilnahme an der Kunstaktion.
Im Jahr 2017 laden wir zu Wanderungen an folgenden Terminen ein:
22. Januar
05. Februar
23. April
11. Juni
16. Juli
17. September
22. Oktober
26. November
Die genaue Uhrzeit und der Treffpunkt werden immer kurz vorher veröffentlicht.
Die Wanderstrecken sind ca. 6-7 km lang, gutes Schuhwerk ist zu empfehlen, weitere Informationen erhalten Sie unter 07644 8961.
Die Wanderungen bieten eine Möglichkeit, mit anderen Menschen in ähnlicher Situation gemeinsam unterwegs zu sein. Beim Wandern in der Natur und im Austausch mit anderen Betroffenen kann neuer Mut und Kraft geschöpft werden.
Mitgliederversammlung 2017
Wir laden herzlich ein zu unserer Mitgliederversammlung am Montag, 24.04. 2017 um 19.00 Uhr, im Andreasheim in Hecklingen.
Ebenso herzlich laden wir ein zum Vortrag „Heilpflanzen in der Begleitung Schwerkranker und sterbender Menschen“, welcher sich nach dem formalen Versammlungsteil um 20.00 Uhr anschließen wird. Die Referentin ist die Heilpflanzenfachfrau Renate Wild.
Trauerwanderung 12.06.2016
Trauerwanderung
Die nächste Trauerwanderung vom Verein Hospiz-Hecklingen e.V. findet am Sonntag, 12. Juni statt. Die Wanderung bietet eine Möglichkeit, miteinander unterwegs zu sein mit anderen Menschen in ähnlicher Situation. Beim Wandern in der Natur und im Austausch mit den anderen kann neuer Mut und Kraft geschöpft werden.
Treffpunkt ist um 14.30 Uhr am Parkplatz bei der Madonnenskulptur, halbe Strecke zwischen Weisweil und Rheinparkplatz.
Die Wanderstrecke ist ca. 6-7 km lang, gutes Schuhwerk ist zu empfehlen.
Weitere Information unter 076448961
Einladung zur Mitgliederversammlung
Wir laden herzlich ein zu unserer Mitgliederversammlung ein am Montag, den 18. April 2016 um 19.00 Uhr im Saal des Gemeidnehauses St. Andreas in Hecklingen.
Tagesordnungspunkte
1. Begrüßung
2. Tätigkeitsbericht
3. Bericht deer Rechnerin
4. Bericht der Kassenprüfer
5. Entlastung des Vorstandes
6. Satzungänderung
7. Vergütung des Zeitaufwandes für die Vertretung der Koordinatorin
8. Verabschiedung von Bernhard Meier-Hug und Ferdinand Jörger
9. Wahlen zum Vorstand
10. Wahl der Kassenprüfer
11. Verschiedenes, Wünsche und Anträge
Im Anschluß an den formalen Teil der Versammlung, ca. 20.00 Uhr, folgt ein Vortrag zu dem wir auch herzlich einladen:
"Kann eine gute Palliativmedizin Sterbehilfe ersetzen?"
Dr. Boris Weber, Facharzt für Innere Medizin und Paaliativmedizin vom Praxiszentrum Friedrichstraße in Ettenheim.
Trauerwanderung
Zur nächsten Trauerwanderung am Sonntag, 10.04.2016, wird herzlich eingeladen. Wir treffen uns um 14.30 Uhr.
Der Treffpunkt ist der Waldparkplatz Vogtskreuz zwischen Malterdingen und Ottoschwanden. Die Gehstrecke ist ca. 6 km lang. Gutes Schuhwerk ist zu empfehlen.
Nähere Informationen unter 07644 8961
Vorschau: Termine für Trauernde 2016
Offene Trauergruppe, jeweils mittwochs 18.00-19.30 Uhr:
30.03.,27.04.,25.05.,27.07., 28.09., 26.10., 30.11.2016
Ort: Hospiz-Geschäftsstelle, Hauptstraße 46
Trauercafés, sonntags 15.00-17.00 Uhr:
24.04., 24.07., 09.10.2016
Ort: Hospiz-Geschäftsstelle, Hauptstraße 46
Trauerwanderung, jeweils am Sonntag-Nachmittag,
Treffpunkte und Uhrzeiten werden aktuell durch die Presse angekündigt:
12.06., 18.09., 30.10.2016
Trauerwanderung, Sonntag, 28. Februar 2016
Zur Trauerwanderung wird herzlich eingeladen.
Die nächste Trauerwanderung vom Verein Hospiz-Hecklingen e.V. findet am Sonntag, 28. Februar statt. Die Wanderung bietet eine Möglichkeit, miteinander unterwegs zu sein mit anderen Menschen in ähnlicher Situation. Beim Wandern in der Natur und im Austausch mit den anderen kann neuer Mut und Kraft geschöpft werden.
Treffpunkt ist um 14.30 Uhr am Parkplatz Nestbruch zwischen Kenzingen und Bombach Die Wanderstrecke ist ca. 6,5-7 km lang, gutes Schuhwerk ist zu empfehlen.
Weitere Information unter 07644 8961
Trauerwanderung
Die nächste Trauerwanderung findet am Sonntag, 22. November, statt.
Treffpunkt ist um 14.00 Uhr am Parkplatz bei der Madonnenskulptur auf halber Strecke zwischen Weisweil und dem Rheinparkplatz. Die Wanderstrecke ist ca. 5 - 6 km lang, gutes Schuhwerk ist zu empfehlen.
Weitere Informationen unter 07644 8961
Adventsimpulse in Kenzingen
Der Verein Hospiz-Hecklingen e.V. lädt in diesem Jahr an allen vier Adventssonntagen herzlich zu folgenden Veranstaltungen ein:
1. Advent um 18.00 Uhr
Saxophon und besinnliche Texte, mit Uwe Drescher und Michael Zolg in der Galerie Thomas Menzel, Mühlestr. 25 a
2. Advent um 15.00 Uhr
gemeinsamer Bastelnachmittag in der Hospiz-Geschäftsstelle, Hauptstraße 46
Bitte Schere, Kleber und Bleistift mitbringen
3. Advent um 18.00 Uhr
Abendspaziergang
Treffpunkt am Kindergarten Schnellbruck
4. Advent um 15.00 Uhr
Trauercafé
in der Hospiz-Geschäftsstelle, Hauptstraße 46
Informationen unter Tel. 07644/930198
Angebote für Trauernde
Trauerwanderung
Die nächste Trauerwanderung vom Verein Hospiz-Hecklingen e.V. findet am Sonntag, 18. Oktober statt. Die Wanderung bietet eine Möglichkeit, miteinander unterwegs zu sein mit anderen Menschen in ähnlicher Situation. Beim Wandern in der Natur und im Austausch mit den anderen kann neuer Mut und Kraft geschöpft werden.
Treffpunkt ist um 14.30 Uhr in Wagenstadt an der Schule.
Die Wanderstrecke ist ca. 7 km lang, gutes Schuhwerk ist zu empfehlen,
Weitere Information unter 07644 8961
Tag der offenen Tür in der neuen Geschäftsstelle
Im Rahmen des diesjährigen Herbstmarktes der Stadt möchten wir am verkaufsoffenen Sonntag (27. September) der interessierten Öffentlichkeit die Möglichkeit geben, unsere neuen Räume zu besichtigen.
Bei dieser Gelegenheit können Sie bei Kaffee und Kuchen im Gespräch mit Vertretern des Vorstandes und/oder ehrenamtlichen BegleiterInnen etwas über unsere Arbeit und eine mögliche Mitarbeit und Unterstützung Ihrerseits erfahren.
Wir laden Sie hiermit herzlich zu diesem „Tag der offenen Tür“ ein und freuen uns auf Ihr Kommen!
Wir beginnen um 14.00 Uhr mit einer kurzen offiziellen Eröffnung und der Einweihung der Räume und schließen um 18.00 Uhr.
Der Vorstand
Terminänderung: Trauerwanderung
die Trauerwanderung vom 27. September ist auf den 18. Oktober verschoben worden. Genauere Informationen bezüglich des Treffpunktes und der Tour werden noch bekanntgegeben.
Weitere Termine in 2015
Trauerwanderungen:
21. Juni, 14.30 Uhr, Treffpunkt Kenzingen, Parkplatz Nestbruch
18. Oktober
22. November
Trauercafés:
26. Juli, 15.00 Uhr, Kenzingen, kath. Gemeindehaus
25. Oktober
20. Dezember
Offener Gesprächsabend für Trauernde, jewils 18.00-19.30 Uhr
Hospiz-Geschäftsstelle, Hauptstraße 46
Donnerstag, 25. Juni,
Mittwoch, 29. Juli
August: kein Termin
Mittwoch, 30. September
Donnerstag, 29. Oktober
Donnerstag, 26. November
Mitgliederversammlung 2015
KENZINGEN-HECKLINGEN. Der Eingang zum Friedhof, Kirchtürme, die verschneite Elz – diese und andere Impressionen hängen in Form von Fotografien an den Wänden der neuen Geschäftsstelle des Hospizvereins. Sie stammen vom Kenzinger Hobbyfotograf Heinrich Bueb. Es sind Bilder mitten aus dem Leben. Dank der neuen Räumlichkeiten an der Hauptstraße sei nun auch der Verein „mitten im Leben, mitten in der Stadt“ präsent, formulierte es Vorsitzende Marlies Raub bei der Mitgliederversammlung und Einweihung. Man sei so besser erreichbar für Ratsuchende, die sich zu den Öffnungszeiten auch mal nur unverbindlich informieren möchten.
Das neue Domizil soll künftig für Gruppenangebote, Veranstaltungen und Besprechungen genutzt werden. Außerdem sollen die Räume an andere Vereine oder Einrichtungen vermietet werden. Die Miete finanziert der Hospizverein aus Mitgliedsbeiträgen und Spenden, da die Miete für die Räumlichkeiten nicht über die Krankenkassen bezuschusst werde.
Die Suche nach einem Platz für die Geschäftsstelle war es auch, die den Vorstand im vergangenen Jahr am meisten beschäftigte, informierte Ferdinand Jörger, stellvertretender Vorsitzender, im Tätigkeitsbericht. Er erinnerte außerdem an Veranstaltungen wie den Klausmarkt, bei dem Vereinsmitglieder Sterne in allen Variationen gegen Spenden anboten – eine Aktion, die auch für dieses Jahr wieder geplant sei.
Einsatzleitung Martina Zirlewagen berichtete von der Arbeit der 21 ehrenamtlichen Hospizhelfer. Insgesamt neun besuchten im Herbst den neuen Grundkurs, der Teil der Ausbildung ist. Derzeit werden fünf schwer kranke und sterbende Menschen von den Helfern betreut.
Zum ersten Mal hatte die Trauerarbeitsgruppe des Vereins für die Vorweihnachtszeit einen „lebendigen“ Adventskalender organisiert. Brunhild Kamphues, Vorstandsmitglied und im Verein zuständig für Trauerarbeit, erinnerte an die verschiedenen Aktionen, zu denen alle Menschen eingeladen waren, die sich in irgendeiner Weise mit dem Thema Trauer und Abschied auseinandersetzen. Die Veranstaltungsreihe sei gut angenommen worden.
Info
Die Geschäftsstelle ist mittwochs von 9 bis 11 Uhr geöffnet. Telefonisch ist der Verein unter 07644 930198 erreichbar. Weitere Informationen unter www.hospiz-hecklingen.de.
Trauercafé 26.04.2015
Am Sonntag, 26.04.2015, findet das nächste Trauercafé des Vereins Hospiz Hecklingen statt im katholischen Gemeindehaus in Kenzingen um 15.00 Uhr. Alle trauernden Menschen mit Verlusterfahrungen sind herzlich eingeladen zu kommen.
Trauernde fühlen sich häufig von ihrer Umwelt nicht richtig verstanden. Es wird von ihnen erwartet, daß sie schneller in ihren Alltag zurückkehren als sie es gefühlsmäßig schaffen. Aus diesem Grunde ziehen sich trauernde Menschen oft zurück. Einsamkeit oder Vereinsamung könnten Folgen sein.
Das Trauercafé kann ein offenes, unverbindliches Angebot sein, sich mit anderen betroffenen Menschen austauschen zu können, zu erzählen, zu weinen und zu lachen, in Kontakt zu treten. Man kann einfach kommen, ohne vorherige Anmeldung.
Weitere Informationen über 07644 8961 oder 930198
Angebote für Trauernde
Trauerwanderung
Der Verein Hospiz-Hecklingen e.V. bietet zum ersten Mal am Sonntag, 22. Februar, eine Trauerwanderung an, eine Möglichkeit um miteinander unterwegs zu sein mit anderen Menschen in ähnlicher Situation. Beim Wandern in der Natur und im Austausch mit den anderen kann neuer Mut und Kraft geschöpft werden.
Treffpunkt ist um 14.30 Uhr auf dem Waldparkplatz Nestbruch in Kenzingen, Richtung Bombach.
Dauer ca. 1,5 Std., gutes Schuhwerk ist zu empfehlen,
Weitere Information unter 07644 8961
Offener Gesprächskreis für Trauernde
Bitte, beachten:
Im Februar findet der monatliche Gesprächskreis für Trauernde erst am Donnerstag, 26.02.15, statt, 18.00-19.30 Uhr.
Teilnehmen können alle, die in letzter Zeit einen Menschen verloren haben, die sich mit ihrer Trauer alleine fühlen, ihre Trauer mitteilen möchten, mit ihrem Verlust nicht fertig werden, Entlastung suchen und Begleitung in ihrer Trauer möchten etc.. Es können sich zu jedem Termin neue Teilnehmer/innen anschließen.
Ort: Kenzingen, Hauptstraße 46.
Geschäftsstelle Verein Hospiz-Hecklingen e.V.
Trauercafé 25.01.2015
Am Sonntag, 25.01.2015, findet unser erstes Trauercafé statt im neuen, katholischen Gemeindehaus um 15.00 Uhr. Alle trauernden Menschen mit Verlusterfahrungen sind herzlich eingeladen zu kommen.
Trauernde fühlen sich häufig von ihrer Umwelt nicht richtig verstanden. Es wird von ihnen erwartet, daß sie schneller in ihren Alltag zurückkehren als sie es gefühlsmäßig schaffen. Aus diesem Grunde ziehen sich trauernde Menschen oft zurück. Einsamkeit oder Vereinsamung können Folgen sein.
Das Trauercafé kann ein offenes, unverbindliches Angebot sein, sich mit anderen betroffenen Menschen austauschen zu können, zu erzählen, zu weinen und zu lachen, in Kontakt zu treten.
Weitere Termine werden noch bekanntgegeben.
Lebendiger Adventskalender 2014
Wir sagen Dankeschön!
Wir haben viel Unterstützung erfahren, dafür danken wir allen Unterstützern und Unterstützerinnen sehr herzlich. Es schien so, daß wir überall, wo wir gefragt haben, auf offene Ohren und herzlicher Bereitschaft zum Mitmachen gestoßen sind, das war sehr schön zu erleben.
So hat auch alles gut geklappt, nur einmal machte das Wetter uns einen Strich durch unsere Planung, der Termin am Galgenbuck mußte leider wegen stürmischem und regnerischem Wetter ausfallen.
An jedem Adventsabend um 18.00 Uhr standen Texte, Musik oder eigenes Tun im Mittelpunkt, ebenso kam das Genießen von Gebäck oder Tee nicht zu kurz. Wer dabei war, konnte ein gemeinsames Schreiten durch den Advent erleben, einmal ganz anders und abseits vom sonst bekannten Trubel.
Herzlichen Dank an alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer für Ihr Kommen und ihr Vertrauen.
Das Organisationsteam:
Sibylle Braun, Frank Janson, Gaby Kaiser, Sabine Rösinger und Brunhild Kamphues
Was hatte sich hinter den Kalendertürchen versteckt?
Während des laufenden Projektes war es ja geheim, was sich hinter den jeweiligen Türchen versteckt, in Nachhinein möchten wir es für Sie offenlegen:
1.12.: Auftakt, Auslegung eines Sorgenbuches und Aufstellung eines Tannenbaumes/Sternenbaum; 02.12.: Texte zur Trauer, Luftballons werden mit Wünschen oder Sorgen in den Himmel geschickt; 03.12.: Kreistanz, Musik „Einfach gehen“ von Amei Helm; 04.12.: Barbarazweige verteilen; 05.12.: Stockbrotgrillen mit der Feuerwehr im AWO-Garten; 06.12.: Text „Man kann es nicht jedem recht machen“, Weihnachtsbrötle zu Nikolaus werden verteilt; 07.12.: Text zur Trauer, Saxophon-Duo Phone-Biss, Uwe Drescher, Michael Zolg; 08.12.: Stille-Übung am Feuerkorb im Bürgerpark; 09.12.: Lichter mit individuellen Erinnerungen werden auf kleinen Holzschiffchen auf die Elz gesetzt; 10.12.: russisches Märchen von einem Bauern, der eine Glocke fand, Adventsmusik mit dem Trompeter Jörg Engler; 11.12.: gemeinsames Singen von „Es gibt immer ein Weg“ in Begleitung der Akkordeonspielerin Andrea Krumm in der Galerie Thomas Menzel, Glühpunsch; 12.12.: Bemalen einer Steele am Kirchplatz; 13.12.: kleine Wanderung „Ins Dunkle gehen“; 14.12.: Texte und Märchen und Musik mit Gitta von Wilpert; 15.12.: Trommeln mit Raphael Kofi, dazu Singen, Klatschen und Bewegen; 16.12.: Sorgenzettel verbrennen im Bürgerpark; 17.12.: Gemeinsames Summen wie bei den griechischen Klageweibern von Mani; 18.12.: Lied und Text zum „Haus im Himmel“ des Bestatters Michael Vollmer, Titisee-Neustadt, Brief an eine verstorbene Mutter; 19.12.: Galgenbuck: wegen schlechten Wetters leider ausgefallen; 20.12.: Text zur Trauer und Hoffnung, kleine Steintürme können gesetzt werden am Sternengrab; 21.12.: Text von denen, die auszogen, weil sie sich als Ausländer hier fürchteten: Kakao, Kaffee, Ananas, Blumen, Gold, Autos, Teppiche, Unterhaltungselektronik etc.; 22.12.: Aufstellung eines Wutbalkens aus Holz und Möglichkeit, Nägel hineinzuschlagen; 23.12.: Text über vier Kerzen, Frieden, Glauben, Liebe und Hoffnung, gemeinsam Tee und Punsch genießen; 24.12.: Abschluß in der Friedhofskapelle, Märchen vom kaputten Krug/Wasserträger in Indien und von Erich Kästner „Das Märchen vom Glück“, Wunschzettel und Blumen wurden verschenkt.
Adventskalender 2014
Hospiz-Verein organisiert lebendigen Adventskalender in Kenzingen
Wer kennt es nicht, die Zeitknappheit und Stressgefühle in der Adventszeit, eigentlich eine Zeit der Besinnung, Vorfreude und Vorbereitung auf Weihnachten.
Sich Zeit nehmen für andere und Zeit schenken ist zur echten Herausforderung geworden in der Hektik des Alltags. Hier setzt der Verein Hospiz-Hecklingen e.V. an und wird mit einem in diesem Jahr erstmalig geplanten, sogenannten lebendigen Adventskalender ein Angebot machen, das dieser hektischen Zeit entgegenwirken soll.
Das Projekt sieht vor, daß vom 1. bis zum 24. Dezember jeweils um 18.00 Uhr an wechselnden Orten im Stadtgebiet von Kenzingen ganz unterschiedliche Impulse angeboten werden. Auf Flyern, Plakaten und auf der Homepage www.hospiz-hecklingen.de werden die jeweiligen Treffpunkte bekanntgegeben. Texte, Gedichte, Märchen, Musik, Kerzenlicht und Teetrinken und viele andere Überraschungen werden an den Abenden geboten.
Meistens sind es ein paar Minuten, manchmal eine viertel bis halbe Stunde bevor man wieder auseinandergeht.
Diese besonderen Adventskalender sind in vielen Gegenden schon länger bekannt, es geht darum, die Menschen in der Adventszeit zusammenzubringen, gemeinsam innezuhalten und Gemeinschaft zu erleben. Auf diese Weise treffen sich außerdem Menschen, die sich sonst vielleicht nicht kennenlernen würden.
In Kenzingen hat man sich dazu entschieden, daß Projekt unter ein Motto zu stellen: „Gemeinsam ein paar Minuten zum Thema Trauer erleben“. Damit möchte man all jene Menschen ansprechen und einladen zu kommen, die traurig sind, sei es durch den Verlust ihrer Heimat oder ihrer Wohnung, sei es durch den Verlust ihrer Arbeitsstelle oder durch den Verlust ihrer Gesundheit, durch den Verlust von Freundschaft oder nach einer Scheidung oder wenn die Kinder das Haus verlassen oder weil sie um einen verstorbenen Menschen trauern, den sie gut kannten, gern mochten und liebten. Die Gründe für Traurigsein sind sehr vielfältig.
Jeder, der sich von dem Thema angesprochen fühlt oder einfach die Adventszeit einmal anders in seiner Gemeinde erleben möchte, ist ebenso herzlich eingeladen zu kommen.
Auftakt des beweglichen Adventskalenders in Kenzingen ist am 01. Dezember um 18.00 Uhr in der kleinen Kapelle auf dem Friedhof, wo auch der Abschluß an Heiligabend stattfinden wird.
Es ist das erste Projekt der neuen, seit September bestehenden Trauer-Arbeitsgruppe des Hospizvereins. Im neuen Jahr sind neben dem bereits vorhandenen Gesprächsangebot, Trauercafés und Wanderungen für Trauernde geplant.
Mitgliederversammlung
Grabfeld für Sternenkinder ist finanziert
Marlies Raub neue Vorsitzende des Hospizvereins
Vortrag von Thile Kerkovius.
Bei der Generalversammlung im Gemeindehaus wurde Marlies Raub einstimmig zur neuen Vorsitzenden des Hospizvereins Hecklingen gewählt. Nach mehr als 16 Jahren trat Dieter Müller-Reimann nicht mehr zur Kandidatur an. In seiner sehr persönlich gehaltenen Rede dankte Vize Ferdinand Jörger dem ehemaligen Vorsitzenden für seine jahrelange hervorragende Arbeit. Er sei Rückgrat und Mittelpunkt des Hospizvereins gewesen, sein Ausscheiden sei ein großer Verlust. Seine Nachfolgerin ist Religionslehrerin am Berufsschulzentrum Emmendingen war zuvor bereits im Vorstand des Vereins tätig und bot unter anderem Workshops zum Thema "Umgang mit dem Tod" an. Bei einer weiteren Wahl wurde Brunhild Kamphues neu in den Vorstand gewählt. Müller-Reimann erklärte in seinem umfassenden Bericht, dass die Finanzierung des Grabfeldes für Sternenkinder auf dem Friedhof in Kenzingen abgeschlossen sei. Insgesamt bezuschusste der Verein die Gestaltung der Kindergräber mit knapp 9000 Euro. "Seit 2012 ist es ein Ort zur würdigen Bestattung von fehl-, früh- und totgeborenen Kindern. Ein solcher Platz der Erinnerung kann wichtige Hilfe werden, denn unsere menschliche Trauer braucht Orte", sagt der scheidende Vorsitzende. Im letzten Jahr schuf der Hospizverein eine neue Stelle und setzte Koordinatorin Martina Zirlewagen ein, die nun wesentliche Aktivitäten des Vereins lenkt. Die gelernte Krankenschwester arbeitet in der Palliativstation der Uniklinik Freiburg und begleitete im vergangenen Jahr 13 Sterbende und deren Angehörige. Derzeit betreut sie, zusammen mit 20 Ehrenamtlichen, sechs Personen auf ihrem letzten Weg. In der nächsten Zeit möchte sie eine Gruppe für pflegende Angehörige betreuen. Langfristig verfolgt sie dasselbe Ziel wie der Hospizverein seit seiner Gründung: Die Schaffung einer stationären Einrichtung für Sterbende. Rechnerin Regina Wuest musste für 2013 ein Minus von über 5000 Euro vermelden. Dieser Verlust sei vor allem den hohen Personalkosten durch Fortbildungen für Ehrenamtliche und der Inkraftsetzung der neuen Koordinatorenstelle, geschuldet. Die Defizite seien jedoch durch Rücklagen gedeckt. Zudem beschloss die Versammlung, den Mitgliedsbeitrag von sechs auf zehn Euro pro Jahr anzuheben. Abschließend nahm der stellvertretende Bürgermeister der Stadt Kenzingen, Werner Bürk, die Entlastung der gesamten Vorstandschaft vor, die einstimmig gebilligt wurde. Im Anschluss an die Generalversammlung referierte der ehemaliger Leiter des Hospizes "Maria Frieden" in Oberharmersbach, Thile Kerkovius, zur Geschichte der Hospizbewegung". Entstanden sei die Strömung vor etwa 35 Jahren. In den 80er Jahren seien Sterbende "konzeptionswidrig" gewesen. Der Wohlstand habe dafür gesorgt, die Probleme aus der Gesellschaft zu verdrängen. Sterbende wurden an Institutionen abgegeben, es war für sie kein Platz in der Gesellschaft. Die Krankenhäuser behandelten kurativ, nicht palliativ. Aus England kam schließlich der Impuls, fürsorgliche und menschenwürdige Bedingungen für sterbende Menschen zu schaffen. Er richtete sich gegen den Satz der Ärzte: "Für diesen Menschen können wir nichts mehr tun." Nach Auffassung von Kerkovius, kann bis zum letzten Atemzug etwas für jeden Menschen getan werden. Heute habe sich die Palliativmedizin etabliert.
"Gelungenes Leben heißt auch, in Würde zu sterben" Gedanken zum Welthospiztag
Zum Welthospiztag informiert Hospizverein über seine Arbeit.
Am Sonntag, 12. Oktober war Welthospiztag. Das diesjährige Motto in Deutschland lautet: "Ein gelungenes Leben heißt auch, in Würde zu sterben." Zwar hat der Hospizverein Hecklingen keine Aktionen geplant, möchte aber über die aktuellen Vereinsaktivitäten informieren.
"Mir geht es darum, den hospizlichen Gedanken in die Gesellschaft zu bringen", sagt Martina Zirlewagen, neu als festangestellte Koordinatorin. Nach und nach übernimmt Zirlewagen derzeit Leitungsaufgaben von Ferdinand Jörger, Psychologe und 2. Vorsitzender des Vereins. "Hier, wo noch relativ viele Leute zu Hause begleitet werden, ist es wichtig zu wissen: Es gibt Hilfe", sagt Jörger über die Hospizarbeit. "Und es ist das Normalste von der Welt, diese in Anspruch zu nehmen. Viele Pflegende gehen ja bis an die Grenzen oder über die Grenzen ihrer Belastbarkeit." Rund 30 ehrenamtliche Helfer sind derzeit von Hecklingen aus einsatzbereit, damit Menschen – auch umliegender Ortschaften – ihre letzte Lebenszeit würdig und erfüllt verbringen können.
Martina Zirlewagen verfügt als Krankenschwester auf der Freiburger Palliativstation über wichtige Erfahrung. Als hauptamtliche Kraft arbeitet die 48-Jährige nun nach einer speziellen Weiterbildung zur Leitung einer Hospizgruppe in einer 25-Prozent-Stelle für den ambulanten Hospizdienst. Zu den Aufgaben gehören das Erstgespräch mit Patienten und Angehörigen, die Auswahl einer passenden Begleiterin oder eines Begleiters und die Betreuung der ehrenamtlichen Mitarbeiter im Einzel- und Gruppengespräch. Der Psychologe Ferdinand Jörger steht in schwierigeren Fällen zur Verfügung. Neu bietet der Verein Hospiz Hecklingen die "Palliative-Care-Fachberatung" an, die bei wichtigen Entscheidungen wie etwa Patientenverfügung und Vollmachten Hilfe geben soll.
Als wichtige Aufgabe der ehrenamtlichen Betreuer sieht Zirlewagen, Zeit zu schenken und in die schwere Lebensphase weiter Lebendiges einzubringen: "Wenn die Pflege immer intensiver wird, bleibt den Angehörigen kaum noch Zeit, rauszukommen. Dann gibt es kaum noch einen Lebensimpuls von außen." Die Mitarbeiter des Hospizvereins können mit ihren Besuchen diesen Lebensimpuls einerseits selbst einbringen, andererseits ermöglichen sie dem Angehörigen, selbst neue Impulse zu finden. "So gehört der Sterbeprozess nicht zum Tod, sondern zum Leben", formuliert Zirlewagen diesen Aspekt. "Ganz wichtig ist der Gedanke: Was tut jetzt gut?" Die verbleibende Zeit müsse gestaltet werden. "Zum Beispiel braucht es oft jemanden von außen, um die Kommunikation der Betroffenen zu fördern." Nach dem Tod des Angehörigen stehen die Hospizmitarbeiter auch in der Trauerbegleitung zur Verfügung.
Für Eltern von fehl-, früh- und totgeborenen Kindern hat der Verein in Zusammenarbeit mit der Stadt Kenzingen ein Grabfeld für "Sternenkinder" eingerichtet. Der Verein bietet an, betroffene Eltern in ihrer Lebenssituation zu begleiten. Wer sich für die Hospizarbeit interessiert, kann an kostenlosen Schulungen des Vereins teilnehmen, ohne damit Verpflichtungen zur Mitarbeit einzugehen. Für seine Aufgaben sucht der Verein weitere Mitstreiter.
Begegnungsmöglichkeiten für trauernde Menschen
Jeweils am letzten Mittwoch im Monat bietet Hospiz Hecklingen e.V. eine offene und kostenlose Begegnungsmöglichkeit für trauernde Menschen an.
Man trifft sich um 18:00 Uhr in Kenzingen im Richardisweg 14.
Teilnehmen können alle, die in letzter Zeit einen Menschen verloren haben, die sich mit ihrer Trauer alleine fühlen, die ihre Trauer mitteilen möchten, die mit ihrem Verlust nicht fertig werden, die Entlastung suchen, die Begleitung in ihrer Trauer möchten.
Die Begegnung wird moderiert von Brunhild Kamphues, Diplompädagogin mit Weiterbildung in personenzentrierter Beratung.
Kontakt: Brunhild Kamphues Tel. 07644-8961 oder E-Mail brunhild@kamphues-on.de
Treffen für ehrenamtliche Begleiterinnen und Begleiter
Regelmäßig jeden Monat treffen sich die Ehrenamtlichen, die in der Begleitung schwerstkranker und sterbender Menschen tätig sind, im katholischen Gemeindehaus St. Andreas, Dorfstr. 3 in Hecklingen, und zwar immer am letzten Montag im Monat von 17:00 bis 19:00 Uhr.
Thematische Schwerpunkte
Erfahrungsaustausch, kollegiale Beratung und Supervision sind unverzichtbare Bestandteile in der Begleitung hospizlicher Arbeit.
Auseinandersetzung mit ausgewählten Themen und Gespräche mit Fachleuten dienen der Entwicklung der persönlichen Kompetenz.
Kontakt: Regina Wuest Tel. 07644-930198 oder E-Mail: regina.wuest@hospiz-hecklingen.de
Grabfeld für Sternenkinder - Ort des Trostes und der Erinnerung
Mit einem ökumenischen Gottesdienst wurde das Grabfeld für Sternenkinder auf dem Kenzinger Friedhof eingeweiht.
Vikar Matthias Weil, Dekan i. R. Walter Peter, Bürgermeister Guderjan, Dieter Müller-Reimann und Sybille Braun, Mitglied der Arbeitsgruppe, beim Einweihungsakt. Foto: Lena Marie Jörger
KENZINGEN. Etwas geschützt in einer Ecke des Friedhofs liegt das Grabfeld für Sternenkinder, also für Kinder, die während der Schwangerschaft gestorben sind. An zwei Seiten ist es von einer Mauer umgeben. Eine Mauer, die den betroffenen Eltern symbolisch ein Stück weit Halt in ihrem Leben zurückgeben soll. Das Grabfeld wurde vom Verein Hospiz Hecklingen in Zusammenarbeit mit der Stadt Kenzingen errichtet und im Rahmen eines ökumenischen Gottesdienstes am Sonntag eingesegnet.
Geleitet wurde der Gottesdienst, der im Rahmen der "Woche für das Leben" stattfand, von Vikar Matthias Weil auf katholischer und Dekan i. R. Walter Peter auf evangelischer Seite. Die musikalische Umrahmung übernahmen Kerstin Hensle aus Nordweil und Jutta Kessler aus Kenzingen. Inhaltlich wurde der Gottesdienst von Mitgliedern des Vereins Hospiz-Hecklingen gestaltet.Aus den ergreifenden Texten wurde zumindest annähernd erfahrbar, wie schwer es für Eltern sein muss, ein Kind zu verlieren, das sie nicht einmal richtig kennen lernen durften. Die Symbolik des Grabfeldes spiegelt diese schmerzliche Erfahrung wieder: Die Bruchstelle auf dem Weg, die darauf liegende Glaskugel, in der sich die Wolken und Bäume spiegeln, der Wasserlauf und die Steine, die verdeutlichen, dass das Leben trotz allem weiter fließt – wenn auch zäh und holprig. In Zukunft soll für jedes bestattete Kind ein Stern auf der freien Fläche des Feldes abgelegt werden. Die Eltern können dabei selbst entscheiden, aus welchem Material der Stern gefertigt und ob der Stern mit Namen verziert werden soll. Zuständig für die Planung und Gestaltung des Grabfeldes war Gartenbauingenieur Hans-Jörg Haas aus Freiamt. Bei der Bepflanzung legte er vor allem Wert auf Leichtigkeit und suchte Pflanzen aus, die Schmetterlinge und Insekten anziehen. Das Feld soll für die Betroffenen so zu einem Ort der Ruhe, des Trostes und der Erinnerung werden, aber auch Hoffnung entstehen lassen.
Mit dem Grabfeld für Sternenkinder leistet der Hospiz-Verein, wie dessen Vorsitzender Dieter Müller-Reimann erklärte, "einen wertvollen und wichtigen Beitrag zur Bestattungskultur". Besonderer Dank galt in diesem Zusammenhang Hans-Jörg Haas, Bürgermeister Matthias Guderjan sowie den Mitarbeitern des städtischen Bauhofs und allen Vereinsmitgliedern, die an Planung und Realisierung in irgendeiner Form beteiligt waren. Guderjan dankte dem Verein für die Idee und Initiative. "Ich hoffe, dass das Sternenkinderfeld hilft, den Schmerz der Eltern zu lindern", so Guderjan. Noch ist das Grabfeld nicht ganz komplett. Sitzgelegenheiten sowie eine Informationstafel werden in den nächsten Wochen fertig.